Hingucker

Jeder von euch hat diese Highlights gewiss schon in der Zeitung oder im Fernsehen gesehn. Ein paar unter euch können ihre eigenen Erinnerungen an den ersten imposanten Anblick hervorholen. Die absoluten architektorischen Hingucker sind natürlich das Opra House und die Harbour Bridge. Wie jeder Besucher in Sydney nehme auch ich jede Menge Bilder davon mit.

Sie ziehen die Blicke einfach auf sich. Egal von welcher Seite oder Tageszeit, einfach mächtig, überragend und immer wieder schön anzuschauen!

 

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SURF CAMP

Am Montag verließ ich mit einem zweistöckigen Reisebus, vollbesetzt mit Surf Schülern, Sydney. Unser Ziel war der 7 Meilen Strand in Georrra und natürlich surfen zu lernen! Das südlich gelegene Georra erreichten wir in 2 1/2 Stunden, dass mit dem surfen hat länger gedauert…Leider hatten wir nicht durchgehend die besten Wetterbedingungen. Gleich in der ersten Lehrstunde mussten wir abbrechen, da ein starkes Gewitter über uns hereinzog. Das Surfen ist wirklich nicht einfach zu lernen. Wir Anfänger gehen dutzende Male raus aufs Meer und legen uns aufs Board um die Welle und den richtigen Moment zum Aufstehen zu finden.  Nach 4 Tagen mit 2×2 sonnigen Surf Unterrichtsstunden, ganz viel Sonnencreme, starke Wellen und einiges an Salzwasser in den Ohren, Nase und Mund, sah es bei mir dann doch des öfteren so aus:aufm boardAm Donnerstag musste ich leider einen Tag paussieren. Während die anderen mit dem Wind und hohen Wellen kämpften, hatte mich starker Husten und Schnupfen niedergestreckt. Ich konnte mich aber gut im Bett und an einem schattigen Plätzchen am Pool erholen.

Freitag = FUN-DAY wer wollte durfte verkleidet ins Wasser:12651366_10153336735076931_1794113094816096643_n

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Erstes Hostel Bounce Sydney

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Meine Recherche im Vorfeld über das Hostel hatte sich vor Ort bestätigt. Preis- und Leistung war echt o.k. Für die ersten 13 Nächte eine gute Wahl, da auch sehr zentral gelegen. Meine Bettnachbarn wechselten fast täglich, manche sah ich kaum. Fand immer gut in den Schlaf, den Ohropacks sei Dank. Mit zwei britischen Mädels hatte ich mich gleich nach zwei Tagen angefreundet und wir waren zusammen am Wochenende mit anderen aus dem Hostel in Discos/Bars unterwegs.

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Strände und Mee(h)r

Bereits an meinem ersten So. (23.01.) in Sydney und auch am zweiten fuhr ich nach Manly. Mit dem Zug und Faehre ist die nördliche Landzunge in knapp einer Stunde von meinem Hostel zu erreichen. Beim ersten Ausflug war es sehr bedeckt und windig. Ins Wasser zog es mich daher nicht, so lag ich einfach nur am Strand und schaute den Surfern beim wellenreiten zu. Es gibt weit aus schlechtere Zeitvertreibe ohne Sonne. Ob ich das nächste Woche nach dem Surfcamp annähernd hinbekomme?

Genug gelegen und aufs Wasser geschaut. An der langen Promenade und in Manlys Straßen gab es einiges zu erkunden, auch so manches deutsches…

Die Brezel schmeckte fast so gut wie daheim. Nein, deutsches Bier gab es nicht auch noch dazu. Ich entschied mich lieber für das vor Ort gebraute Pale Ale, auch das australische Bier schmeckt mir.

Beim  zweiten Besuch strahlte die Sonne mit voller Kraft und ich fand entlang des 10 km beschilderten Kuestenwanderweges traumhafte Straende zur Abkuehlung. Mein aller erster Strandgang auf diesem Kontinent war ja am Bondi. Dieser Beach steht in allen Reiseführern und bei den Touristen hoch im Kurs. In meinen Augen wird dieser von Manly Beach uebertrumpft. Mit Gewissheit kann ich sagen, dass noch viele fabelhafte Straende fuer mich vor Ort und fuer euch in Bildern folgen werden.

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ups and downs

Kann euch gleich beruhigen, in meiner zweiten Woche gings in erster Linie beim Wetter abwärts. Dachte bei uns in Deutschland gibt es viele Sommergewitter, aber was ich in dieser Woche abendlich erlebt habe toppen die deutschen Gewitter deutlich.
Naja ein bisschen down war ich selbst auch, als meine zwei scottischen Mädels die im gleichen Zimmer mit mir schliefen und mit denen ich am Wochenende unterwegs war, weiterzogen. So ist das halt als Reisende, die naechsten Bekanntschaften kommen sicher bald.
Bei den abendlichen Gewittern und Regenstuermen befand ich mich immer sicher im  Hostel oder in der Academy um die Arbeitszertifikate zu machen. Zum Teil sind diese erforderlich um überhaupt in Restaurants oder Pups arbeiten zu dürfen. Australische Vorschriften in Zusammenhang mit Alkoholausschank, Glücksspielgeraeten und Hygiene sind mir nun bekannt. Auf dem Papier bin ich auch ein Barista. Nach einem Kursstag stimmt das theoeoretisch und hier ging oft die Milch up! In der Praxis muss ich noch viele Cappuccinos oder was die Australier mehr favorisieren Flat White zubereiten um dem Titel gerecht zu werden. Jedoch kenn ich mich jetzt bestens mit einer industriellen Espressomaschine aus!IMG_20160125_132535[1].jpgGanz oben stand natürlich auch auch das Tennis diese Woche, Australien Open in Melbourne. Die Finales verfolgte ich im Hostel. Unter anderem mit einer Gruppe aus Ostfildern. Gemeinsam bejubelten wir unseren neuen deutschen Tennisstar Angelique Kerber.

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